Geboren am 10. Juli 1984
Aufgewachsen in Roetgen und der Nordeifel
Aachener seit 2006
Bankkaufmann und Versicherungsfachwirt
Geschäftsführender Gesellschafter der DILEX KG
Interessen: Literatur, Schach, Laufen
Aachen braucht eine bürgerliche Alternative zu den unbeweglichen Altparteien. Die CDU lässt sich seit Jahren von den Grünen am Nasenring durchs Rathaus ziehen. Dadurch steht unsere Stadt heute vor einem gigantischen Schuldenberg und belastet die angesiedelten Unternehmen mit immer höheren Abgaben. Weite Teile der Stadt sind verschmutzt. In immer mehr Bezirken wächst die Kriminalität. Die FDP-Aachen ist zu einer U-Boot Partei geworden. Sie lässt sich vor den Wahlen kurz blicken und geht danach wieder auf Tauchstation. Die SPD ist häufig einer Meinung mit der CDU und hilft besonders kräftig beim ruinieren der Aachener Schulen mit. Ohne Druck ist von den Aachener Altparteien nichts mehr zu erwarten.
Die Aachener Bürger haben von diesem Spiel die Nase voll. Sie sehen sich immer häufiger gezwungen die Aachener Politiker in ihre Schranken zu weisen. Zahlreiche Bürgerinitiativen und die Ereignisse rund um die Campusbahn beweisen dies. Der Eintritt in die AfD war für mich eine logische Konsequenz aus dem Versagen der Altparteien. Ich stelle mich zur Wahl, um den bürgerlichen Widerstand ins Rathaus zu tragen.
Für meinen Wahlbezirk Rothe-Erde werde ich deutliche Verbesserungen im Hinblick auf Ordnung und Sicherheit durchsetzen. Ich werde dafür sorgen, dass die Spielplätze und Straßen dort sauberer werden. Des Weiteren ist die Kriminalität in unserem Viertel durch eine höhere Präsenz von Ordnungskräften zu bekämpfen.
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